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"Die Liste der Paketquellen oder die Status-Datei konnten nicht geöffnet werden"
Der Titel dient dazu, dass vielleicht jemand, der nach dieser Fehlermeldung sucht, hier landet und eine Möglichkeit zur Lösung findet.
Folgende Fehlermeldung gab mir apt-get, bzw. Synaptic direkt beim Start:
E: Encountered a section with no Package: header
E: Problem with MergeList /var/lib/apt/lists/unofficial.debian-maintainers.org_dists_squeeze_main_binary-i386_Packages
E: Die Liste der Paketquellen oder die Status-Datei konnten nicht geöffnet werden.
E: _cache->open() failed, please report.
Vor ein paar Tagen ging's noch und es waren keine Änderungen am System vorgenommen worden, weshalb mich diese Meldung ziemlich überraschte. Nach langem Suchen und Probieren habe ich dann diese Datei einfach mal im vi geöffnet und html-Code vorgefunden ...
Die Datei war nämlich nichts Anderes als die tolle "Navigationshilfe" von t-Offline.
Normalerweise ist es kein Problem, wenn eine der Quellen in der /etc/sources.list gerade mal nicht erreichbar ist, außer eben, man nutzt einen T-Offline-Zugang.
Ich habe dann alle Quellen bei denen gerade eh' nichts zu holen ist in der sources.list auskommentiert, apt-get update eingegeben und schon ging's wieder ...
10. Oktober 2011, 20:05
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Für PC und Mac
Ich muss mal kurz was los werden zu einem eigentlich total belanglosen Thema, das aber trotzdem irgendwie nervt. Es geht um die allseits beliebten PCs vom Obsthändler. Diese überdesignten und überteuerten Dinger mit der fanatischen Fangemeinde. Das Unternehmen mit dem angeknabberten Obst als Logo hat es nicht nur geschafft, dieses Jahr den Big Brother Award zu "gewinnen", sondern auch zahlreiche Journalisten dazu zu bringen, gratis Werbung für sich zu machen. Werbung können sie gut gebrauchen, -Werbung für's Image. Das Image ist schließlich alles was sie haben, -mit dem Preis-Leistungs-Verhältnis können sie wirklich niemanden überzeugen.
Was mich echt nervt ist, dass viele Software, -und Hardwareanbieter auf ihre Produkte schreiben: "Für PC und Mac", so als wäre ein Mac kein PC.
Zu definieren, was ein PC ist, ist nicht besonders schwierig: Das sind diese relativ kleinen Kisten, mit denen man so die alltäglichen Sachen macht, die man mit einem PC halt so macht: Im Web surfen, Büro-Kram, Spielen, Pornos gucken ...
Durch die Art der Nutzung unterscheidet sich der PC von anderen Computer-Kategorien, wie Großrechner, Web/Datei-Server, Netzwerk-Terminal, usw.
Also, auch wenn es euch nicht gefällt, liebe Apple-Jünger: Eure Obstkiste ist ein ganz ordinärer PC! Ja, obwohl er teurer war! Ja, obwohl er schöner ist!
Die Angabe zur Software/Hardware müsste lauten: "Für Windows und MacOS" denn das ist es, was eigentlich gemeint ist. Der Spruch "Für PC und Mac" ist natürlich auch deswegen falsch, weil "PC" nicht zwangsläufig Windoof bedeutet.
Schade, dass so viele dem blöden Marketinggetue von Apple mit ihrem "wir sind was besseres"- Image folgen, anstatt technisch korrekte Angaben zu machen.
13. Juli 2011, 03:33
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www.hier-geht-es-lang.de
Eine interessante, neue Werbeidee lag heute in meinem Briefkasten. Ein weisser, bis auf Adresse und Freimachung unbeschrifteter (also, auch kein Absender) C6-Umschlag, der schon deswegen auffiel, weil er so überhaupt nicht nach Werbung aussah.
Im Inneren befand sich eine Karte in Form eines Notausgang-Schildes mit der URL www.hier-geht-es-lang.de und meinem Namen.
Ich war natürlich vorsichtig und hab' das nicht direkt eingetippt, -ich möchte schliesslich nicht durch die Verifizierung meines Namens, bzw. Adresse das Opfer irgendwelcher Werbespammer werden. Eine Whois-Abfrage ergab als Verantwortlichen irgendeinen nichtssagenden Internet-Dienstleister. Die eingabe der URL ohne meinen Namen führte auf eine Seite, die angab, eben diese URL sei falsch. Ein Impressum hatte man anscheinend "vergessen" ...
Im Quelltext der Seite fand sich dann aber ein Hinweis zu einer Datenschutzerklärung und die verriet auch, dass die AOK hinter dem Ganzen steckt.
Ich schätze, dass man diese Art von Werbung in Zukunft öfter finden wird, weil sie wahrscheinlich sehr effektiv funktioniert. Die Neugier ist schon ziemlich stark, -auf mich jedenfalls wirk so etwas "geheimnisvolles" fast unwiderstehlich. Natürlich ist das keine Garantie, dass derjenige, der die URL eintippt sich auch wirklich mit der ihm angebotenen Sache beschäftigt, aber immerhin hat er schonmal gezielt etwas eingetippt und die Wahrscheinlichkeit, dass er sich die Website noch eine Minute ansieht, ist sicher wesentlich größer, als bei einer bunten Postwurfsendung, die ungelesen im Papierkorb landet.
31. Mai 2011, 20:03
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Internet Exploder 9
Demnächst wird wahrscheinlich Microsoft die neueste Version -nämlich Nummer 9- seines
beliebten berüchtigten "Browsers", des Internet Explorer veröffentlichen.
Hier gibt's einen schönen Vergleich zwischen dem Firefox und dem "Browser" ...
... alles klar, oder?
19. Februar 2011, 10:08
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Der optimale Desktop
Die erste grafische Benutzeroberfläche die ich kennengelernt habe war GEM unter DOS-Plus auf einem Schneider PC 1512. Das war ganz nett. Der einzige Nachteil von GEM war seine völlige Nutzlosigkeit …
18. Februar 2011, 17:53
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Webdesign im Jahr 2011
Vor ungefähr 15 Jahren, als im internet der Browserkrieg tobte, wurden Webseiten oft für einen bestimmten Browser "optimiert". Dann waren die 90er plötzlich vorbei, neue Browser schossen wie Giftpilze aus dem Boden, und man bemerkte, dass das W3C mal sowas wie eine standardisierte Auszeichnungssprache festgelegt hatte, und dass es doch ganz praktisch wäre, wenn sich alle daran hielten.
23. Januar 2011, 13:57
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